DIE EINZELNEN ARCHIVE DES BWIHK

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JETZT BEWERBEN! Sicherheitspreis Baden-Württemberg 2024

Das Sicherheitsforum Baden-Württemberg vergibt unter der Schirmherrschaft von Innenminister Thomas Strobl und Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut in diesem Jahr bereits zum neunten Mal den Sicherheitspreis für herausragende Projekte der betrieblichen Sicherheit mit der Zielsetzung Know-how-Schutz. 

Besonders gesucht sind innovative Projekte zur praxisgerechten Konzeption, Realisierung und Kontrolle unternehmensinterner Sicherheitsmaßnahmen. Dabei kann es sich sowohl um die Optimierung bereits vorhandener Strukturen als auch um die Implementierung völlig neuer Mechanismen handeln.

Bewerbungen können ab sofort und bis zum 30.06.2024 eingereicht werden.

Die Ausschreibungsunterlagen sowie weitere Informationen zum Sicherheitspreis und dem Sicherheitsforum Baden-Württemberg finden Sie mit Klick rechts ins Fenster "Sicherheitspreis BW 2024".

Europäische KMU-Politik – Zeit für Taten statt Worte

Unser ThemA 18/2024, 08.05.2024

Trotz einiger Signale der EU-Kommission sehen sich kleine und mittlere Unternehmen (KMU) statt erwarteter Erleichterungen mit neuen Herausforderungen im Unternehmensalltag konfrontiert. Damit verliert die EU als Unternehmensstandort an Attraktivität. Die IHK-Organisation sieht daher dringenden Handlungsbedarf für die neue EU-Kommission in der KMU-Politik.
 

Mehr zum Thema lesen Sie ausführlich mit einem Klick auf das Fenster "read more" rechts.

BWIHK IN DER PRESSE

BWIHK-Präsident Christian O. Erbe warnte gegenüber des 'GEA' (Reutlinger General-Anzeiger), im am 8. Mai 2024 erschienenen großen Interview zu Klimapfad- und Energiezielen rund um das Bestreben, Baden-Württemberg bis 2040 klimaneutral zu machen vor Überforderung der Wirtschaft:

»Land sollte Sektorenziele prüfen«

Erbe legt im Gespräch mit Politik- und Wirtschaftsressortchef Davor Cvrlje für die Südwestwirtschaft ein Bekenntnis klares zur Energiewende ab. Dennoch warnt er vor einer Überforderung der Industrie im Land, die mit Kosten von 19 Milliarden Euro rechnet. Er fordert die Überprüfung der Sektorenziele, damit die Energiewende nicht zu teuer und damit bezahl- und leistbar für die Wirtschaft wird.

Mit einem Klick hier kommen Sie zum GEA-Online-Angebot. Der komplette Artikel ist in der Print-Ausgabe des GEA am 8. Mai abgedruckt.