BWIHK

MEDIen

Als Dachverband der IHKs in BW, (landes-)politischer Arm und Wirtschaftsstimme von über 650.000 Unternehmen, sind wir naturgemäß medial präsent und bespielen viele Kanäle. Informieren Sie sich hier zu unseren Positionen, lesen Sie Statements, PMs und Tweets oder schauen sich ein Video, unser Thema der Woche oder unsere neuesten Publikationen an.

BWIHK IN DER PRESSE

    BWIHK IN DER PRESSE

    Dem Staatsanzeiger beantwortete BWIHK-Präsident Wolfgang Grenke (18.02.) Fragen zum Breitbandausbau:

    1.     Derzeit wird der Breitbandausbau vorangetrieben. Welche Bedeutung hat zusätzlich Mobilfunk auf höchster Stufe (5G) für KMU? Grenke: „Der derzeitige Breitband- und auch Mobilfunkausbau ist im Zusammenhang mit dem 5G-Ausbau zu betrachten. 4G beinhaltet als Technologie viel von dem, was 5G mit sich bringen wird. Auf den bestehenden Netzen werden sich wahrscheinlich zunächst vor allem Teilverbesserungen von 5G verbreiten, die auf 4G aufsetzen. 4G und 5G-Netze werden gemeinsam, beziehungsweise parallel betrieben. Es wird schätzungsweise nicht einen bestimmten Zeitpunkt geben, ab dem 5G überall verfügbar sein wird. Daher ist es insgesamt wichtig, ein möglichst flächendeckendes Angebot von hochleistungsfähigen Mobilfunkangeboten zu schaffen, auf denen KMU aufsetzen können. Der Breitband-Ausbau des Festnetzes ist die Voraussetzung für den 5G Ausbau, denn jeder 5G-Standort muss mit Breitband erschlossen sein. 5G kann als mobile Technologie auf der anderen Seite Standorte kostengünstig erschließen, für die eine Versorgung mit dem Festnetz bisher nicht in Frage kommt.“

    2.     Was versprechen Sie sich vom Transferzentrum 5G für die kleinen und mittleren Unternehmen? Grenke: „Das Transferzentrum 5G soll praxisorientierte Anwendungsfälle für den Mittelstand entwickeln. KMU können eigene Projektideen einbringen, die dann genauer untersucht werden. Hier ist viel Raum für kreative Ideen, die im Transferzentrum auf ihre Marktchancen untersucht werden können. Wir versprechen uns hier in gewissem Maße eine Spielwiese für kreative Unternehmer, die vielversprechende Geschäftsideen auf den Prüfstand stellen können, ohne zu sehr ins Risiko gehen zu müssen.“

    BWIHK IN DER PRESSE

    Dem Wirtschaftschef der  Schwäbischen Zeitung sagte BWIHK-Präsident Wolfgang Grenke (29.01.) zur Ausbreitung des Corona-Virus:

    „Durch die enge weltwirtschaftliche Verflechtung sind auch Auswirkungen des Coronavirus auf unsere Wirtschaft zu befürchten. China ist schließlich ein starker Handelspartner Baden-Württembergs und eine Belastung der chinesischen Wirtschaftsleistung im ersten Quartal ist absehbar. Viele unserer Betriebe haben Niederlassungen vor Ort und reagieren mit Schutzmaßnahmen wie Einschränkungen von Dienstreisen oder verlängerten Feiertagsschließungen. Wegen des Neujahrsfestes wird ohnehin schon mit verringerter Besetzung gearbeitet. Ob schon ganze Lieferketten betroffen sind, ist derzeit noch offen. Nicht zu vergessen der touristische Faktor: Baden-Württemberg ist bei vielen Chinesen ein beliebtes Reiseland. Das von Peking ausgesprochene Verbot von Pauschalreisen für die eigenen Bürger könnte daher auch unsere Destinationen treffen.“

    BWIHK IN DER PRESSE

    Redakteuren von Badischer Zeitung und  Schwäbischer Zeitung sagte BWIHK-Präsident Wolfgang Grenke (29.01.) mit Blick auf den Brexit am 31. Januar:

    „Wenn das Vereinte Königreich am 1. Februar 2020 um 0:00 Uhr die Europäische Union verlässt, ändert sich dank des verabschiedeten Übergangsabkommens bis zum 31. Dezember vorerst nichts. Das vermeidet zunächst Chaos für die baden-württembergische Wirtschaft, aber es ist keine dauerhafte Lösung. Dabei liegen die drängendsten Fragen im Umgang mit dem Warenverkehr und bei Dienstleistungsverträgen sowie die Anerkennung dieser Leistungen auch von Drittstaaten, mit denen die EU Handelsabkommen unterhält. Gelten Waren aus Großbritannien noch als EU-Ware oder nicht? Je früher in diesen Fragen Klarheit herrscht, desto besser. Allerdings ist es viel entscheidender für die baden-württembergischen Unternehmen, dass ein sinnvolles und gewinnbringendes Folgeabkommen verhandelt wird, das den Betrieben endlich langfristige Planungssicherheit bringt. Da derartige Handelsabkommen sehr komplex sind, plädiert die Wirtschaft im Land für eine einmalige Verlängerung des Übergangsabkommens bis Ende 2022. Hier geht Inhalt vor Schnelligkeit! “

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