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MEDIen
Als Dachverband der IHKs in BW, (landes-)politischer Arm und Wirtschaftsstimme von über 650.000 Unternehmen, sind wir naturgemäß medial präsent und bespielen viele Kanäle. Informieren Sie sich hier zu unseren Positionen, lesen Sie Statements, PMs und Tweets oder schauen sich ein Video, unser Thema der Woche oder unsere neuesten Publikationen an.
BWIHK IN DER PRESSE
BWIHK IN DER PRESSE
Der Schwäbischen Zeitung sagte BWIHK-Präsident Wolfgang Grenke zum schleppenden Ausbau der Bahn-Neubaustrecke Basel-Karlsruhe: „Die Aus- und Neubaustrecke Karlsruhe – Basel gehört zur wichtigsten Nord-Süd-Schienenstrecke Europas und ist Bestandteil des Korridors Rotterdam – Genua. Mit täglich über 300 Zügen des Nah-, Fern- und Güterverkehrs ist sie überaus stark ausgelastet. Die prognostizierte Verkehrsnachfrage steigt weiter. Doch weder im Personen- noch im Güterverkehr sind hier weitere nennenswerte Steigerungen möglich, solange die Strecke nicht durchgehend viergleisig ausgebaut ist und ihre Kapazität damit deutlich erhöht wird. Die Wirtschaft setzt sich daher dafür ein, dieses Nadelöhr rasch zu beseitigen, zusätzliche Kapazitäten zu schaffen und die Reise- und Transportzeiten zu verkürzen. Dann ist noch mehr Verlagerung auf die Schiene möglich! Eine Beschleunigung der Planungen sehen wir als erforderlich an, um endlich an die fertiggestellten Alpen-Basistunnel in der Schweiz anschließen zu können und die Signale auf der Schiene auf grün zu stellen. Noch nie stand so viel Geld für die Schiene im Bundeshaushalt bereit wie jetzt und in den kommenden Jahren. Es sollte schnellstmöglich eingesetzt werden.“
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Dem Handelsblattsagte BWIHK-Präsident Wolfgang Grenke zum Umstand, dass z. B. die Anschaffung von Luftreinigern weiter steuerlich gefördert wird, obwohl die Zielgruppenbetriebe im Lockdown sind: „Gerade auch für solche Paradoxien erwarten wir von der bei der Bund-Länder-Schalte beschlossenen Arbeitsgruppe Antworten. So soll diese Arbeitsgruppe Öffnungsstrategien entwickeln. Und wir hoffen, dass der Prozess schnell in Gang gesetzt wird. Unternehmen, die bestmöglichen Gesundheitsschutz für Kunden und Mitarbeiter gewährleisten können, ist nur schwer zu vermitteln, warum sie weiter geschlossen bleiben müssen. Oder warum Betriebe jetzt staatlich geförderte Geräte und Material zum Gesundheitsschutz kaufen sollen, wenn die Geschäftstätigkeit stillsteht und die Öffnungsperspektive gerade wieder um zwei Wochen nach hinten geschoben wurde.
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Dem Format SWR Aktuell sagte BWIHK-Vizepräsident Dr. Stefan Roell zur Lockdown-Verlängerung am 20. März: „Die Verlängerung des Lockdowns und auch die Verschärfung ist ein schwerer Schlag für die Wirtschaft Wenn es erforderlich ist, dann braucht die Wirtschaft einen Fahrplan, eine Perspektive um planen zu können, wie es denn weitergehen soll. Und es ist unbedingt erforderlich, dass es schnelle Hilfe für die leidenden Unternehmen und Soloselbständigen gibt. Und zwar nicht als Überbrückungshilfen, sondern als nicht rückzahlbare Verlustausgleiche (für kleine und große Unternehmen). Wenn wir das nicht schnell hinbekommen, dann werden viele Unternehmende nach Ende der Corona-Pandemie nicht mehr da sein!"