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Pressemitteilung
- Am 03. September 2025
- von Tobias Tabor
BWIHK-Vize Paal: Baden-Württemberg muss Exportbasis breiter aufstellen
Märkte im Blick: Europa stabilisiert, Schweiz legt massiv zu – Ausfuhren in die USA und nach China deutlich gesunken Die aktuelle Außenhandelsstatistik zeigt eine klare Botschaft: Baden-Württemberg kann sich nicht länger auf die bisherigen Exportstützen USA und China verlassen. So sind die Ausfuhren in die Vereinigten Staaten im ersten Halbjahr 2025 um rund zehn Prozent zurückgegangen und damit das zweite Jahr in Folge deutlich geschrumpft. Besonders betroffen sind die für den Südwesten so zentralen Branchen – die Automobilindustrie (Minus 11 Prozent), die Pharmaindustrie (Minus 13 Prozent) und der Maschinenbau (Minus 12 Prozent). Auch die Exporte nach China sind im gleichen Zeitraum um mehr als 16 Prozent eingebrochen, vor allem aufgrund eines massiven Rückgangs beim Automobilabsatz (Minus 40 Prozent).
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- Am 01. September 2025
- von Tobias Tabor
Ausbildungsstart 2025: Etwas weniger Verträge – aber viele Chancen
Zum Start des neuen Ausbildungsjahres verzeichnet die Wirtschaft in Baden-Württemberg einen leichten Rückwärtstrend bei den neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen. Die Zahl der Neuverträge lag im August 2025 bei 34.507, vor einem Jahr waren es noch 35.433 (Stand jeweils zum 31.8.). Das ist ein Rückgang um 2,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Pressemitteilung
- Am 28. August 2025
- von Tobias Tabor
Zumeldung: EU plant Verschärfung der CO₂-Flottengrenzwerte
Das Stuttgarter Wirtschaftsministerium hat sich dagegen ausgesprochen, die EU-Vorgaben zu Plug-in-Hybriden zu verschärfen. Der BWIHK unterstützt die Position ausdrücklich: „Die geplanten Änderungen würden dazu führen, dass viele Plug-in-Hybride ab 2025 bzw. 2027 nicht mehr als emissionsarme Fahrzeuge anerkannt werden. Damit verlieren Unternehmen und Kunden eine wichtige Brückentechnologie – und die Hersteller eine Option, die CO₂-Flottenziele einzuhalten", erklärt Manfred Schnabel, Vizepräsident des BWIHK.
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- Am 25. August 2025
- von Tobias Tabor
Bis zu 170 Milliarden Euro Wertschöpfung in Gefahr: Fachkräftemangel bedroht wirtschaftliche Stärke Baden-Württembergs
Herre: Wir müssen entschlossen gegensteuern. Eines der wenigen Instrumente, das in der Praxis funktioniert. Der wirtschaftliche Schaden eines ungelösten Fachkräftemangels ist immens: Bis zu 170 Milliarden Euro an Wertschöpfung könnten Baden-Württembergs Betrieben bis 2035 entgehen – weil Aufträge nicht umgesetzt oder Dienstleistungen nicht erbracht werden können.
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- Am 19. August 2025
- von Tobias Tabor
Unkompliziert, wirksam, gebraucht – BWIHK fordert: Westbalkanregelung nicht kürzen!
Herre: Eines der wenigen Instrumente, das in der Praxis funktioniert. Der BWIHK schlägt Alarm: Die geplante Halbierung des Kontingents in der Westbalkanregelung für Arbeits- und Fachkräfte würde viele Unternehmen empfindlich treffen. Denn gerade diese Regelung hat in den letzten Jahren dafür gesorgt, dass Betriebe unkompliziert und effektiv Personal aus den sechs Nicht-EU-Westbalkanländern gewinnen konnten – ohne endlose Nachweise vorlegen zu müssen.
