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Neuigkeiten aus dem BWIHK
Neue Bündnisvereinbarung stärkt Demokratiebildung, Fachkräftesicherung und Teilhabe
WEITER.BILDEN.BW Der Baden-Württembergische Industrie- und Handelskammertag (BWIHK) setzt sich gemeinsam mit der Landesregierung und dem Bündnis für Lebenslanges Lernen für die strategische Weiterentwicklung der Weiterbildung ein.
Mehr Frauenpower: So ließe sich der Fachkräftemangel spürbar entschärfen
IHK-Fachkräftemonitor erstellt Zukunftsszenarien Bis 2035 könnten in Baden-Württemberg etwa 379.430 Stellen unbesetzt bleiben. Eine höhere Erwerbsbeteiligung von Frauen könnte diese Lücke auf etwa 296.620 Stellen verringern. Dies zeigen aktuelle Szenarien des IHK-Fachkräftemonitors.
Wahlprüfsteine Medienpolitik zur Landtagswahl 2026
Vor der Landtagswahl hat der Baden-Württembergische Industrie- und Handelskammertag die medienpolitischen Positionen der Fraktionen angefragt und eigene Handlungsempfehlungen an die zukünftige Landesregierung formuliert.
BWIHK: Neue Landesgesellschaft stärkt Start-ups und technologieorientierten Mittelstand
Signal für Innovation und Unternehmensfinanzierung – Zumeldung zur PM „Land gründet BW-Capital GmbH – Neue Landesgesellschaft soll Start-ups stärken und Innovation beschleunigen“ Die baden-württembergischen Industrie- und Handelskammern begrüßen die Entscheidung des Ministerrats zur Gründung der BW-Capital GmbH ausdrücklich. Mit der neuen Landesbe-teiligungsgesellschaft stärkt Baden-Württemberg den Innovations- und Gründungsstandort.
Neues Grundsatzpapier „Möglichkeiten zur Schaffung von Wohnraum“
Mit dem Papier rückt der BWIHK die Handlungsnotwendigkeit in der Wohnraumpolitik noch stärker in den Fokus. Denn die Verfügbarkeit von ausreichend und bezahlbarem Wohnraum ist inzwischen ein zentraler Standortfaktor – insbesondere zur Sicherung und Gewinnung qualifizierter Fachkräfte. Die aktuelle Wohnraumknappheit erschwert Investitionen, hemmt Zuwanderung und belastet damit die wirtschaftliche Entwicklung im Südwesten nachhaltig. Vor diesem Hintergrund entstand unter Federführung der IHK Ostwürttemberg das hier vorliegende zwölfseitige Papier, das konkrete Handlungsbedarfe und entsprechende Lösungsvorschläge zeigt. Die Empfehlungen sind ebenengerecht adressiert an Landespolitik, den Bund und die Kommunen.